Das Exilmuseum erzählt Lebensgeschichten von Menschen, die in der Zeit von 1933 bis 1945 ins Exil mussten. Im Zentrum der geplanten Ausstellung stehen die Schicksale einzelner Menschen. Dabei soll eine Brücke zur Gegenwart geschlagen werden: Welche Verbindung besteht zwischen dem Exil damals und heute? Und was können wir aus der Geschichte für das Heute lernen.
Die Kooperation mit dem We Refugees Archiv besteht seit November 2020. In einem gemeinsamen Workshop erarbeiten Geflüchtete für die provisorische Containerausstellung ihr „Alphabet des Ankommens“, dass auf den Außenwände der Container im Jahr 2021 gezeigt wird.
Die Eröffnung des Museums am Anhalter Bahnhof in Berlin ist für 2025 geplant.