Deutsches Historisches Museum Berlin
Das Deutsche Historische Museum in Berlin kooperiert mit dem We Refugees Archiv in den Bereichen Migration und Flucht im Nationalsozialismus und in der Gegenwart.
Das Deutsche Historische Museum in Berlin kooperiert mit dem We Refugees Archiv in den Bereichen Migration und Flucht im Nationalsozialismus und in der Gegenwart.
Das ERC-Projekt METROMOD untersucht sechs globale Metropolen als Ankunftsorte für emigrierte Künstler:innen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Das Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung und das We Refugees Archiv kooperieren in der Bildungs- und Archivarbeit und durch gemeinsame Veranstaltungen.
Das Forschungsprojekt Refugees in Towns fokussiert sich in seinen Fallstudien über heutige Zufluchtsstädte auf das Wissen der dort lebenden Geflüchteten und Gastgeber*innen.
Am historischen Ort der Wannsee-Konferenz erzählt die Gedenkstätte in einer Ausstellung die Geschichte des Nationalsozialismus und der nationalsozialistischen Verfolgung und Ermordung des europäischen Judentums.
Das Exilmuseum erzählt Lebensgeschichten von Menschen, die in der Zeit von 1933 bis 1945 ins Exil mussten. Die Eröffnung des Museums am Anhalter Bahnhof…
Das Vilna Gaon Museum of Jewish History ist eine Institution, die sich mit der Kultur und Tradition des litauischen Judentums beschäftigt.
In einem Kooperationsseminar des Instituts für Islamwissenschaft der FU Berlin und des We Refugees Archiv erarbeiten Studierende „Narrative von Geflüchteten im Licht der Grenzregimeforschung“.
Das Aktive Museum Faschismus und Widerstand entwickelt verschiedene partizipative Ausstellungs-, Publikations-, und Veranstalungsformate, um die Beschäftigung mit nationalsozialischer Vergangenheit anzuregen.
Migrants of the Mediterranean sammelt und präsentiert Geschichten von Migrant*innen, die Europa über das Mittelmeer erreicht haben.
Die Bildungsstätte Anne Frank ist ein Bildungs- und Beratungszentrum in Frankfurt am Main.
Der Bildungsträger KIgA e.V. entwickelt innovative Konzepte für die pädagogische Auseinandersetzung mit Antisemitismus und anderen Diskriminierungsformen in der Migrationsgesellschaft.
Das Deutsche Exilarchiv 1933–1945 der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main ist ein Ort der Auseinandersetzung mit den Themen Exil und Emigration während der…
Die Arolsen Archives sind ein internationales Forschungszentrum mit dem weltweit umfassendsten Archiv zu den Opfern und Überlebenden des Nationalsozialismus.
KulturTÜR ist eine mehrsprachige Berliner Zeitschrift „von, mit und für Geflüchtete und ihre Nachbar*innen“.
Das Archvio delle Memorie Migranti (Archiv der Erinnerungen der Migrant*innen) sammelt und erzeugt Selbstzeugnisse, Interviews und Filme mit Geflüchteten.
Kohero (Esperanto für „Zusammenhalt“) ist ein von Geflüchteten gegründetes und geleitetes Print- und Online-Magazin in Hamburg.
Weiter Schreiben ist ein Portal für Literatur aus Kriegs- und Krisengebieten, entstanden im Jahr 2017. Es bietet Raum für die Literatur von geflüchteten Künstler*innen…
Das Leo Baeck Institute ist eine Forschungsbibliothek und ein fast vollständig digitalisiertes Archiv, das sich auf die Geschichte des deutschsprachigen Judentums spezialisiert.
Das Maison de la culture yiddish – Medem bibliothèque ist kulturelle Einrichtung zur Erhaltung und Förderung der jiddischen Kultur in Europa.
Lost Shtetl ist ein litauisch-jüdisches Kultur- und Kulturerbe-Projekt.
Das POLIN Museum der Geschichte der polnischen Juden kuratiert analoge und digitale Dauer- und Sonderaustellungen und führt Bildungs- und Wissenschaftsprogramme durch.
Warscapes ist ein unabhängiges Online-Magazin, das Einblicke in aktuelle Konfliktherde weltweit bietet und zum Verständnis komplexer politischer Krisen in verschiedenen Regionen beiträgt.
Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V. vermittelt kurz- und langfristige Freiwilligendienste in 13 Ländern in Europa, Israel und den USA.
Lernen aus der Geschichte ist eine Plattform und monatliches Online-Magazin, das sich speziell an Lehrende und Pädagog*innen richtet.
‘ANTIGONE – Centre on Information and Documentation on Racism, Ecology, Peace and Non-Violence’ ist eine griechische NGO, die sich für Menschenrechte und Umwelt einsetzt.
„Schalom Aleikum“ ist ein Projekt des Zentralrats der Juden, bei dem Jüd*innen und Muslim*innen bundesweit und generationenübergreifend miteinander inDialog treten.
Künste im Exil ist ein Netzwerkprojekt und virtuelle Ausstellung, die sich den Künsten unter den Bedingungen des Exils zuwendet.
Die Wiener Holocaust Library, benannt nach Alfred Wiener, ist eine Einrichtung zur Erforschung des Holocaust und anderer Genozide mit Sitz in London.
Gemeinsam mit dem We Refugees Archiv veranstaltete die Evangelische Akademie zu Berlin am 15.05.2020 die Fachtagung „Fluchterfahrungen in Vergangenheit und Gegenwart“.
Giocherenda ist eine professionelle Organisation von und mit jungen Geflüchteten in Palermo (Italien), die politische Bildung, wie u. a. Spiele zum Storytelling anbietet.
RomArchive, das digitale Archiv der Sinti und Roma, macht Künste und Kulturen der Sinti und Roma sichtbar und veranschaulicht ihren Beitrag zur europäischen Kulturgeschichte.
Das Yiddish Book Center ist eine kulturelle Einrichtung, die sich der Erhaltung und Förderung der jiddischen Kultur widmet.
Das DOMiD, Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland, sammelt, bewahrt und stellt Migrationsgeschichten und Zeugnisse der Einwanderungsgesellschaft aus.
Das Living Refugee Archive mit Sitz in London sammelt multimediale Materialien und Oral History zur Geschichte und Erfahrungen von Flucht und Zwangsmigration.
Eigensinn im Bruderland ist eine Webdokumentation über Migrant*innen, die als Vertragsarbeiter*innen, als Studierende oder politische Emigranten in die DDR kamen.
I am a Migrant ist eine partizipative Online-Plattform, in der Menschen mit Migrations- und Fluchtgeschichten unter den Hashtags #iamamigrant und #iamarefugee ihre Narrative teilen.
Das migration-audio-archiv ist eine wachsende Sammlung von Oral History über Migration.
Das Virtuelle Migrationsmuseum veranschaulicht das Thema Migration im virtuellen Raum über räumliche, thematische und transhistorische Ansätze.
Die wissenschaftliche Beobachtungsstelle für Migration analysiert Migrationsphänomene auf Sizilien. Sie führt Analyse-, Forschungs- und Dokumentationsaktivitäten durch.