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„…, war ich mir sofort nach der Machtergreifung darüber im Klaren, dass für die Juden im allgemeinen keine Zukunftsaussichten in Deutschland mehr bestünden.“

Mascha Kalékos Brief an die Bundesstelle für Entschädigung, Dezember 1957

Im Rahmen ihrer jahrelangen Bemühungen um materielle Entschädigungen für ihre Verfolgung durch die Nationalsozialisten beschrieb die Dichterin Mascha Kaléko (1907–1975) in einem Brief an…

„Dennoch, dennoch, dennoch haben wir ‚Paris‘ erlebt.“

Mascha Kaléko über ihre Flucht aus Deutschland

Die Dichterin Mascha Kaléko (1907–1975) zeichnet in einem Tagebucheintrag vom 27.01.1939 ihre Flucht aus Deutschland nach New York im Herbst 1938 nach. Besonders ausführlich…

„Noch nie waren wir so ‚refugees‘ wie jetzt.“

Mascha Kaléko über drückende materielle Sorgen als Geflüchtete in New York, 1941

Die Dichterin Mascha Kaléko (1907–1975) beschreibt in einem Tagebucheintrag vom 20. Juni 1941 in New York die vielen, vor allem materiellen Sorgen als von…

„In den ersten Jahren erging es uns mit dieser Stadt wie einem ‚Flitterwöchner‘ mit seiner nagelneuen geliebten Frau.“

Mascha Kaléko über ihre ersten Eindrücke von New York

Wenige Monate nach ihrer Flucht nach New York schildert die Dichterin Mascha Kaléko (1907–1975) ihre ersten Eindrücke von der Stadt in einem Tagebucheintrag vom…

„Dieser Zeitabschnitt, obgleich mein ‚unproduktiver‘ ist tief und sehr ausgefüllt.“

Mascha Kalékos Tagebucheintrag über den Kriegsbeginn und ihre sichere Situation im Exil

Die Dichterin Mascha Kaléko (1907–1975) reflektiert in einem Tagebucheintrag vom Septemer 1939 den Kriegsbeginn in Europa und ihre eigenen sicheren und familiären Umstände. Mit…

„… so ein bisschen Heimweh spukt in allen meinen Emigrationsgedichten“

Mascha Kaléko über Emigration und Heimweh im Frühling

In einem Interview mit dem Sender Freies Berlin am 01. Juni 1956 blickt die Dichterin Mascha Kaléko (1907–1975) auf ihre ersten Emigrationsjahre zurück und…

„Wie mag die Havel das alles ertragen,
Und was sagt der alte Grunewaldsee?“

Sozusagen ein Mailied

Ein Gedicht von Mascha Kaléko (1938)

„Gewiß, es bleibt das selbe, […]
sag ich für Heimat
homeland“

Der kleine Unterschied

Ein Gedicht von Mascha Kaléko (ca. 1938)

„O, Röslein auf der Heide,
Dich brach die Kraftdurchfreude.“

Emigranten-Monolog

Ein Gedicht von Mascha Kaléko (veröffentlicht 1945)

„Wohin ich immer reise,
ich fahr nach Nirgendland.“

Kein Kinderlied

Ein Gedicht von Mascha Kaléko

„Nur das ‚Weh‘, es blieb.
Das ‚Heim‘ ist fort.“

Heimweh, wonach?

Ein Gedicht von Mascha Kaléko

„Ich war schon sechs, als ich noch immer dachte,
Daß, wenn die Kriege aus sind, Frieden sei.“

Interview mit mir selbst

Ein Gedicht von Mascha Kaléko

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